Riesenschnauzer pfeffer-salz

"von der Janne"


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24./25.12.13

Janne & Ais

Alle Jahre wieder...

Und wofür das Ganze? Rinderhufen! Lecker!

Und natürlich gab es auch wieder neue Geschirre. Schnell noch Fotos, bevor es zum Weihnachtsspaziergang in den matschigen Wald geht.

24.12.13

Basilikum

Was Obi schreibt, soll vorerst noch ein Geheimnis bleiben. Aber das Foto, welches er, unterzeichnet mit „Love Obi“, geschickt hat, wollen wir schon mal zeigen.

21.12.13

Baldrian

Viele wunderschöne Fotos von diesem Sommer erreichen uns, und Frauchen schreibt unter anderem: „Wilhelm geht es prächtig. Er ist ein Rabauke, und ich kann mir immer noch nicht bei jedem Jogger oder Radfahrer sicher sein, dass er diese uninteressant findet. Aber wenn ich diese rechtzeitig bemerke, rufe ich ihn zu mir, lass ihn Sitz machen und lenke ihn mit Leckerchen ab. Das funktioniert immer. … Im Sommer waren wir in Meran und sind ordentlich mit ihm in den Bergen gewandert. Das hat super geklappt, und Wilhelm war eine richtige "Bergziege", oder sollte ich besser sagen, ein richtiges "Grauhvieh", das man dort oben antrifft (siehe Bild). Sogar bis auf 3000 m ist er gekrakselt. Nur die Fahrt im Radanhänger hat ihm nicht ganz so gut gefallen, obwohl er nach rd. 22 km traben neben dem Rad ziemlich kaputt war.“

Wo ist Wilhelm?


Ups, Wilhelm?

Wir freuen uns über jede glückliche Kuh, deren Hörner nicht amputiert wurden!

20.12.13

Appassionata

Alaska hat persönlich in die Tastatur gegriffen und ihrer Mama Janne einen liebevoll gestalteten Brief geschrieben, in welchem sie u.a. berichtet: „Hallo liebe Mami, diesmal bekommt Ihr die Weihnachtsgrüsse per Post. Seit Juli habe ich wieder einen Spielkameraden und kleinen Freund. Er heißt: Al Capone vom Weinhof, aber wir nennen ihn Aris. Ist richtig schön, nicht mehr allein zu sein. Mit Aris kann ich toben und tollen, das nutzen wir auch richtig aus. Nachdem Aris die Welpenschule hinter sich hat, geht er jetzt in die Hundeschule. Von mir lernt er meistens nur Blödsinn. Er macht aber auch alles nach, leider auch Sachen, die nicht so gut für ihn sind. Bei uns ist jetzt immer was los...“

07.12.13

Buchtip

Noch ein sinnvolles Geschenk (nicht nur zu Weihnachten) gesucht? Hier eine Empfehlung an alle, welche die Gesundheit ihrer Lieblinge nicht dem Zufall und schon gar nicht der profitorientierten Pharma- bzw. Futtermittelindustrie anvertrauen wollen. Spannung und so manche Aha-Erlebnisse sind garantiert!

Dr. med. vet. Jutta Ziegler: Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden
ISBN-10: 3868822755, ISBN-13: 978-3868822755 (auch als e-Book erhältlich)

Dr. med. vet. Jutta Ziegler: Hunde würden länger leben, wenn...
ISBN-10: 3868822348, ISBN-13: 978-3868822342 (auch als e-Book erhältlich)

Monika Peichl: Hunde impfen
ISBN-10: 3981125967, ISBN-13: 978-3981125962

01.11.13

Janne
und Ais

Wir haben Herrchens alte Heimat besucht und sind auf einem Spaziergang – passend zum Monat November, der „Stillen Zeit“ – an einer Freiluftkirche, die tatsächlich aktiv genutzt wird, vorbeigekommen. Man beachte die nummerierten „Kirchenstühle“, den massiven Glockenturm und die eindrucksvolle Kanzel.

Unsere „Patentante“ Sabrina und „Patenonkel“ Sven waren zu Besuch,
und bei dieser Gelegenheit ist dieses nachträgliche Halloween-Hund-Foto entstanden.

Frauchens aktuelle Lektüre:

29.10.13

Basilikum

15 Uhr, das Handy klingelt, ein freudig überraschter Blick aufs Display: Obis Herrchen! Er hat geschäftlich ganz in der Nähe zu tun und fragt, ober er auf einen Sprung vorbeischauen soll. Gar keine Frage!!! Was sind schon 80 km Umweg im Vergleich zu der Entfernung nach Amerika! Es waren wunderschöne Stunden, die leider viel zu schnell vergangen sind. Viel gab es zu erzählen. So findet es Obi – typisch Riesenschnauzer – eigentlich immer zu warm. Selbst im Winter sucht er sich die einzige kleine Stelle im Haus, die nicht von der Fußbodenheizung durchzogen wird. Diese hat er zu seinem Lieblingsplatz erkoren. Und ein Genießer ist er wie eh und je. Langsam und sorgfältig verspeist“ er seine Mahlzeiten, ganz im Gegensatz zu seinen Hundefreunden, die eher nach der Methode „Staubsauger“ vorgehen. Über die Kilozahl Lebendgewicht (Herrchen ist der Meinung, da sei kein Gramm Fett) wollen wir dennoch so lange schweigen bis wir uns ein eigenes Bild machen konnten........ Danke Peter für Deinen Besuch, Du weißt gar nicht, welche Freude uns Du damit gemacht hast!

29.09.13

Ais

Hier mal wieder ein paar Schnappschüsse von unserer gestrigen Mantrail-Übung
Lieben Dank an Susanne, sowohl „Opfer“ als auch Fotografin!

Wir kommen!

Gefunden! LeParfait gibt der Sache einen Sinn ;-)

10.09.13

Bourbon-Vanille

Bei Lizzy wird es immer ruhiger. Einer nach dem anderen ihrer Kinder verläßt seine Mama und tritt in ein neues Leben. Hier waren es noch drei, doch dann düste der kleine lustige Finally Franklin „Odd“ durch den Tunnel, um den Kontinent zu verlassen. Er ist bereits gut in seinem neuen Zuhause angekommen, wie man auf Lizzys Homepage sehen kann. Nun suchen nur noch Sam und Tom eine neue Familie.

23.08.13

Kapstadt

Nora und Frauchen / Nora und Heike bei der Noon Gun

Wenn einer eine Reise tut... Zwei Hundegeschichten hat Frauchen aus Kapstadt mitgebracht.

Die eine handelt von der Dänischen Dogge „Just Nuisance“, welche im zweiten Weltkrieg den bei Kapstadt stationierten Soldaten den Alltag erhellte. Seine ganze Geschichte kann man hier nachlesen.


Eine „kurze“ Zusammenfassung: Just Nuisance wurde schon zu Lebzeiten eine Legende. Er war ein äußerst gutmütiger Hund, betrachtete alle Menschen als seine Freunde, und die Soldaten im Hafen von Simon's Town, denen er sich anschloß, liebten ihn und verwöhnten ihn mit allerlei Leckerbissen, Kuchen und Bier. Jeder Matrose war sein Freund. Er erkannte sie an seinen Uniformen. Andere Menschen interessierten ihn weniger. Bald folgte er ihnen auf Schritt und Tritt. Sein Lieblingsplatz war genau an der engsten Stelle beim Zugang zum Deck eines Schiffes. Die Soldaten mußten über ihn hinwegsteigen und nannten ihn deswegen „nur ein Ärgernis“ - „Just Nuisance“, womit er seinen Namen weg hatte. Er hatte es sich in den Kopf gesetzt, die Soldaten auf ihrem Landgang zu begleiten. Diese fuhren mit dem Zug nach Kapstadt und versuchten, ihn vor den Kontrolleuren zu verstecken, was auf Grund seiner Größe nicht immer gelang. Oft wurde er des Zugs verwiesen. Dann wartete er einfach den nächsten Zug ab und stieg wieder ein. Wenn ihm ein Schaffner nicht gut gesonnen war, stellte er sich auf seine Hinterpfoten (und war dann zwei Meter groß!), legte seine Vorderpfoten auf dessen Schulter und brummte dem armen Mann gebieterisch ins Gesicht. Amüsierte Mitreisende bezahlten zuweilen ein Fahrkarte für ihn, aber die entnervten Bahnangestellten verlangten von seinem Herrchen dennoch, seinen Hund besser am Freigang zu hindern. Schließlich drohten sie sogar, ihn zu erschießen, sollte er noch einmal in der Bahn erwischt werden. Das rief seine Marinefreunde auf den Plan, es gab einen massiven Aufschrei der Entrüstung. Sie und andere Menschen wollten ihm eine Saisonfahrkarte ans Halsband hängen, aber die Royal Navy hatte eine andere Lösung. Nach einigem Briefwechsel mit dem zuständigen Kommandanten nahm sie ihn kurzerhand am 25. August 1939 als Matrosen in ihre Reihen auf. Das garantierte ihm nicht nur freie Fahrt bei der Bahn, sondern stellte ihn auch unter besonderen Schutz. Über Nacht war er zu einer Legende geworden. In seinen Papieren wurde er fortan unter dem Vornamen „Just“, dem Nachnamen „Nuisance“, Beruf „Knochenbrecher“, Konfession „Schnorrer“ geführt. Wie alle Marinesoldaten wurde er einer eingehenden Gesundheitsuntersuchung unterzogen, welche er ordnungsgemäß bestand. Die Einstellungspapiere wurden ausgefüllt, und er unterschrieb sie mit einem Pfotenabdruck. Just Nuisance war nun ein rechtmäßiger Angehöriger der Marine, und als solcher genoß er diverse Privilegien wie zum Beispiel das Schlafen in einem Soldatenbett, in welchem er sich in seiner vollen Länge ausstreckte. Oft nahm er an Paraden teil und trug dabei seinen Seemannshut. Er konnte nicht ausstehen, wenn seine menschlichen Kameraden sich kleine Scharmützel lieferten und schlichtete jeden Streit, indem er sich auf die Hinterfüße stellte und seine Pfoten auf deren Brust stemmte. Das brachte ihm eine Beförderung vom Leicht- zum Vollmatrosen ein. Fortan war er auf allen Schiffen, die im Hafen lagen, zu Hause. Das hinderte ihn jedoch nicht, seiner Leidenschaft, dem Bahnfahren, zu frönen. Er sorgte dafür, daß alle Seemänner, wenn sie von einer Zechtour aus Kapstadt nach Simon's Town zurückkehrten, rechtzeitig den Zug verließen, und geleitete sie in eine Schlafkoje, selbst wenn sie gar nicht in Simon's Town stationiert waren. Andinda, eine Dänische Doggendame wurde ihm in einer feierlichen Hochzeitszeremonie angetraut. Aus dieser Verbindung entsprangen fünf Kinder und viele weitere Kindeskinder. Just Nuisance fuhr nie zur See, glänzte oft durch „Abwesenheit ohne Urlaubsgenehmigung“ und setzte sich – völlig illegal – an Bord von Aufklärungsflugzeugen hinter den begleitenden Fotografen, um nach feindlichen U-Booten zu suchen. Alles in allem war Just Nuisance viel mehr als „nur“ ein Hund. Er tat viel für die Moral in der Truppe und war den vom Kampf gezeichneten Soldaten durch seine Liebe und Fürsorge ein Lichtblick in ihrem traurigen Leben. Dennoch war er kein Engel, wie sein Führungszeugnis belegt. Mehrerer Vergehen wurde er schuldig gesprochen: Bahnfahren ohne seinen Freifahrt-Ausweis, unberechtigtes Schlafen in Offiziers(!)betten, Freigang ohne Urlaubsgenehmigung, Verlust seines Halsbandes, Widerstand gegen den Verweis aus dem Pub zur Sperrstunde. Sein größtes Vergehen war jedoch sein Kampf mit und der daraus resultierende Verlust von Kühlerfiguren auf Fahrzeugen der Royal Navy. Entsprechend lang ist sein Strafregister, welches vom Einsperren im Dunkeln bis hin zum siebentägigen Knochenentzug reichte. Am 1. Januar 1944 wurde Just Nuisance aus gesundheitlichen Gründen vom Dienst entlassen. Ein Autounfall hatte eine Thrombose mit zunehmenden Lähnumgserscheinungen zur Folge. Während des Transports zum Militärhospital wußte er offensichtlich, was ihn erwartet. Nach eingehender tierärztlicher Untersuchung wurde er an seinem siebten Geburtstag, dem 1. April 1944, eingeschläfert. Einen Tag später wurde er, eingehüllt in ein weißes Leinentuch und bedeckt mit der Flagge der Royal Navy, mit allen militärischen Ehren oben auf dem Red Hill zur ewigen Ruhe gelegt. Es war eine feierliche Zeremonie mit Salutschüssen und einer einsamen Fanfare. Seither erinnert eine Bronzestatue in Simon's Town an den treuen Hund, sein würdevolles Grab wird liebevoll gepflegt, ein eigenes Museum wurde eingerichtet, welches sein Leben in Fotos und Filmen sowie seine Papiere und sein Halsband zeigt. Alljährlich am 1. April wird ihm zu Ehren eine Parade abgehalten. Einer seiner Ur-ur-ur...-Enkel besuchte sein Grab und viele andere dänische Doggen versuchen, den Preis im „Wer-sieht-Nuisance-am-ähnlichsten-Wettbewerb“ zu erhalten. Sein Andenken an das, was er für seine Menschenfreunde getan hat, wird bewahrt und – hoffentlich noch lange – lebendig erhalten.

Die zweite „Geschichte“ ist schnell erzählt: Einer von vielen kulinarischen Geheimtips in Kapstadt ist das Bistro „Crust“. Andrew, der Besitzer, hat selbst einen Zwergschnauzer pfeffer-salz, und an den Wänden hängen ganz entzückend rassetypische Hunde-Mosaike aus Zeitungspapierschnipseln, gefertigt von seinem Partner Phil.

Zwei weitere tierische Begegnungen

Auf dem Tafelberg (zu Fuß erklommen und wieder hinabgestiegen!): Dassies (afrikanische Klippschliefer), die mit den Elefanten verwandt sind!

Am Cape Point: Paviane, hier zierliche und überhaupt nicht freche Exemplare

31.07.13

Bourbon-Vanille

Frauchen schickt viele süße Fotos von Lizzy und den Kindern, die noch bei ihr sind. Da fällt die Auswahl wirklich schwer! Sie schreibt dazu unter anderem: „Lizzy hat sich schon wieder sehr gut erholt, ist wieder topfit und freut sich ihres Lebens. Die Welpen haben ihre erste Frisörstunde (10min.) gehabt, und Paula ist schon leinenführig. Grey ist wie seine Mama, total lustig, er macht immer den Kaspar. Bobby sieht aus wie ein Mädchen, aber in der Größe hat er die anderen schon eingeholt. Ja..........und der Sam ist unbeschreiblich, eben ein Riese. Die sind alle sooooooo lieb.“

Weitere entzückende Fotos auf Lizzys Homepage!


23.07.13

Baldrian

Juhu, Post aus Essen! „...Wilhelm geht es prima. Natürlich leidet er - wie wir Menschen auch - unter der Hitze und verkrümelt sich in den Keller. In den letzten Ferienwochen werden wir nach Meran fahren in ein Hotel und nehmen ihn mit. Ich bin gespannt, ob wir wieder eine Zimmertür bezahlen dürfen, denn bei unserem letzten Hotelaufenthalt gefiel es ihm gar nicht, als andere Gäste vor unserer Tür vorbeikamen. Wir wollen gerne Wandertouren mit ihm machen u. das BARFen ist auch kein Problem, da wir dort eine Tiefkühltruhe nutzen dürfen. Ich bin sehr gespannt. ...“ Wir auch!

18.07.13

Bertram

Welche Freude, Bärchen hat höchstpersönlich in die Tastatur gegriffen und folgendes gemailt: “Hallo liebe Mama, liebe Oma und ganz liebe Ziehmutter! Vielen Dank für all die guten Wünsche zu meinem Geburtstag. Ich hoffe, daß es meinen Geschwistern auch so gut geht. Ich sende Euch zwei ganz aktuelle Fotos mit. Die sind vom 14.7., und obwohl es ein Sonntag war, haben mich mein Frauchen und Herrchen vor dem fröhlichen Spaziergang (d.h. durch die strubbelige Landschaft toben) fein herausgeputzt. Viele liebe Grüße an alle von einem glücklichen Bertram-Bärchen!“ Vielen lieben Dank, lieber großer Bär! Es ist einfach wunderschön für uns, zu wissen, daß die „Kinder“ gesund und glücklich sind.

Schick! Und so ein lieber Bub!

15.07.13

Basilikum

Obi schickt einen feinen Gruß, der uns riesig freut: „Thanks south for thinking about me. Obi!!!“

14.07.13

B-Kinder

Sommer!

WIR würden es tun: Scheibe einschlagen!
Informationen zu den rechtlichen Konsequenzen hier:
Hund im Backofen


Ein guter, informativer Artikel über häufige Vergiftungen bei Hunden und Katzen:
Link

04.07.13

Arioso

Noch immer ist für die Menschen in den am schlimmsten betroffenen Hochwassergebieten kein Alltag eingekehrt. Wir sind sehr froh, daß bereits vor etlichen Tagen von Bommels Frauchen telefonisch Entwarnung kam: Bommel und seine Familie sind nicht betroffen. Uns fiel ein Stein vom Herzen. Auch wenn Bommel für sein Leben gern schwimmt, eine Hochwasser führende Elbe im Haus wäre doch furchtbar. Frauchen erzählt, daß bei aller Liebe zum Wasser, Bommel bei Wasser von oben, sprich Regen, deutlich zu verstehen gibt, daß der Spaziergang gerne ohne ihn stattfinden kann. Immer noch sammelt und bemuttert er seine Plüschtiere, die er allesamt in neuwertigen Zustand hält, so pfleglich behandelt er sie. Herrchen nennt ihn gerne „Buddha“, denn aus der Ruhe ist Bommel durch fast nichts zu bringen. Er zeigt sich einfach in jeder Situation souverän und selbstsicher. Er weiß, was er will, und ist eine viel bewunderte Erscheinung, wo immer er „auftritt“. Wir freuen uns schon auf die versprochenen Schweden-Urlaubs-Fotos!

01.07.13

Bourbon-Vanille


Weitere neue Fotos von Jannes Urenkeln hier.

25.06.13

Ais

Heute steht die Zahl der letzten Woche Kopf, denn es gilt, Ais' sechsten Geburtstag zu feiern! Gleiches Ritual... Auch Ais zeigt beste Selbstbeherrschung und hat sich ihren „Schweinkram“ somit redlich verdient.

Herzlichen Glück-Wunsch, mein Sonnenschein!

O – wann ist Frauchen endlich fertig mit knipsen?

Sechs Jahre und noch kein bißchen ruhiger, denn...

hier geht es ratz fatz

Nix ist mit ruhiger, altersweiser Großmutterschaft

Herzlichen Glückwunsch auch allen anderen „A-Kindern“! Bleibt gesund und macht Euren Menschen weiterhin viel Freude!

***

Natürlich denken wir auch an Eure Schwester Amabile, deren Leben leider viel zu kurz war. Es tut immer noch weh, wir werden Dich nie vergessen!

18.06.13

Janne

Unendlich dankbar feiern wir heute Jannes 9. Geburtstag! Es gab ein schickes neues Geschirr, und Frauchen hat sich zu diesem Tag einen ganz besonders leckeren „Schweinkram“ ausgedacht: Eine „9“ aus Schokoküssen! Als Rechtfertigung wenigstens aus weißer Schokolade (Kakao ist für Hunde ab einer bestimmten Dosis tödlich) und mit Kokosflocken, welche als wurmwidrig gehandelt werden. So etwas gibt es hier sonst nicht – nennt sich Frauchen doch gerne scherzhaft „militante Hardcorebarferin“ – sondern ausschließlich Frischfütterung nach Billinghurst, kein Getreide, alles roh, eben „BARF“ (Biologisch Artgerechte Roh Fütterung). Janne konnte es kaum fassen, was da auf dem Boden für sie vorbereitet war, blieb aber gut erzogen und beherrscht im Platz liegen, so lange, bis Frauchen Bilder geknipst hatte und endlich das Freizeichen gab.

Ein Traum von Hund – herzlichen Glück-Wunsch, meine Schöne!

Eine ganz besondere Neun

Wann darf ich endlich?

Schön der Reihe nach

Das war's schon?

15.06.13

Bourbon-Vanille

Lizzys Frauchen berichtet begeistert, wie sozial und kompetent die junge Mutter mit anderen Hunden umgeht. Mit ihrer Mittelschnauzerfreundin Gina tobt sie ausgelassen über die Wiese und nimmt gleichwohl ihre Mutterpflichten sehr genau. Diese wiederum scheinen das tolle Wesen ihrer Mama geerbt zu haben, wie man beobachten kann. Sie zeigen sich unerschrocken und neugierig auf einfach alles. Über die Hälfte haben jetzt schon eine neue Familie gefunden, bleiben aber selbstverständlich noch lange bei Mama.

Mama Lizzy mit Gina

Hingebungsvolle Mama (die Krallen – obwohl regelmäßg gekürzt – sind doch schon sehr spitz)

Weitere Bilder auf Lizzys Internetseite

02.06.13

Bourbon-Vanille

Neue Fotos von Lizzy, die wirklich stolz sein kann, denn Frauchen schreibt: Mama „Lizzy“ ist eine ganz liebe Mama, und ihre Kinder sind ganz weich und süüüüß und ganz ausgeglichen.“ Wir sind glücklich, daß sich Lizzy, genau wie ihre Großmutter und ihre Mutter, als instinktsichere und aufopferungsvolle Mutterhündin erweist!


Stolze Mama Lizzy


Bei Mama ist es am schönsten


Da werden wir fein geputzt

23.05.13

Bourbon-Vanille

Gedränge an der Milchbar. Hauptsache, es schmeckt! Und anschließend ein Verdauungsschläfchen.

21.05.13

Bourbon-Vanille

Die glückliche Familie komplett.

20.05.13

Bourbon-Vanille

Lizzy hat zehn neuen Pfeffiriesen das Leben geschenkt. Mutter und Babys sind munter und wohlauf, wie wir uns akustisch durch das Telefon überzeugen konnten. Welche Freude! Wir gratulieren herzlich der stolzen Mama sowie ihrem Frauchen und wünschen den kleinen Nasen ein langes, gesundes, glückliches Leben!

Da waren es noch sieben ----------------- aber es kommt noch was


Die Welt steht still.“ und „Das Leben geht weiter.“ Noch nie waren diese Sätze für mich so nah wie in diesen Tagen. Wir mußten uns von Gina-Amabile verabschieden und durften zehnfaches neues Leben bei Lizzy-Bourbon-Vanille begrüßen.

18.05.13

Amabile


Wir weinen um „Gina“ - Amabile von der Janne

25. 6. 2007 – 18. 5. 2013


Amabile – eine weiße Engelskerze brennt für Dich in meinem Fenster als Gruß zu Dir über die Regenbogenbrücke.

Über Wochen warst Du „mein“ Mädchen. Ich hatte mich für Dich entschieden, wollte mit Dir meine kleine Zucht fortzusetzen. Du warst unendlich schön, und das nicht nur vom Exterieur. Dann stellte sich heraus, daß Du den Zuchtanforderungen wegen der Fellfarbe nicht würdest genügen werden. Was waren das tränenreiche Tage! Und wie glücklich war ich, als Daniela und Jörg sich meldeten. Du hättest es nicht besser treffen können, hattest den Himmel auf Erden, ein Paradies im Münsterland!

Wir durften Dich mehrmals besuchen. Immer war es eine Freude und ein Erlebnis der besonderen Art, wie Du uns begrüßt und mit Deinem Schwesterherz Ais getobt hast.

Ja, ich nannte Dich „Amabile“ – die Liebenswerte, rief Dich Mabile. Und genau so warst Du auch. Von Anfang an warst Du unendlich sanft und liebevoll mit den Zwergschnauzern in Deinem neuen Zuhause umgegangen. Herrchen sagt, Du hast Dich als eine von ihnen empfunden. Auch sie vermissen Dich so sehr, man merkt es an ihrem Verhalten, wenn Frauchen oder Herrchen zur Türe herein kommt – ohne Dich. Mit den kleinen Menschenkindern konnte man Dich unbesorgt alleine lassen, noch so eine unglaubliche Besonderheit. Du warst einfach ein fröhlicher, alles verzeihender Augenstern.

Nun bist Du ein Stern am Firmament, unser erster aus unserer Zucht. Was genau Deine inneren Blutungen im Bauchraum ausgelöst hat, werden wir nie erfahren. Als am Morgen nach der Fehldiagnose einer Tierklinik ein anderer Tierarzt sofort eine Notoperation einleitete, war alles zu spät. Dein Frauchen war bei Dir in diesem furchtbaren Moment. Du solltest nie wieder aufwachen.

Meine“ Mabile – Daniela als Züchterin wird verstehen und verzeihen, wenn ich Dich so nenne – ich werde Dich nie, nie, gar nie vergessen!



Wir weinen mit Euch, liebe Daniela, lieber Jörg, liebe Kinder und Zwergis um Eure Gina!


02.04.13

Janne & Ais

Kaum zu glauben, aber bei den Musiktieren hat sich frühlingsmäßig immer noch nichts getan, seit wir am 14. Februar hier oben waren. Darum hat Frauchen heute noch einmal den Schlägel geschwungen und zum einen als Auflösung unseres Musikrätsels von damals und zum anderen gleichsam als Beschwörung noch einmal „Sehnsucht nach dem Frühling“ – sogar mit Text unterlegt – intoniert:

Video


Und hier gibt es noch ein tagesaktuelles Ständchen für unsere „Tante“ Sabrina: Video Ständchen

22.03.13

Bourbon-Vanille

Eigentlich wollten wir noch ein wenig zuwarten, aber Lizzys Frauchen meint, wir dürfen ruhig schon verkünden, daß an diesem Tag ein Stelldichein stattgefunden hat. Höchstwahrscheinlich macht Lizzy ihre wilde Mami Ais zur Oma! Wenn alles geklappt hat, wird es im Eifelparadies Ende Mai Welpen geben. Wir drücken ganz fest die Daumen!


Zwei, die sich einig sind, was als nächstes zu tun ist...


Omar Sharif von Amber

15.03.13

Janne & Ais

Bei dem heutigen Prachtwetter haben wir beschlossen, etwas weiter weg zu fahren und eine große Wanderung um den Spannbrink und dann über den Großen Freeden und wieder hinauf auf den Spannbrink zu unternehmen, bevor während der Brut- und Setzzeit vom 1. April bis 15. Juli dort, wie in ganz Niedersachsen, wieder absolute Leinenpflicht herrscht. Unter „Todesgefahren“ stapften wir mutig durch die Wälder, sind aber wider Erwarten weder vom Baum erschlagen noch von einem wilden Tier angefallen worden. Hier wird gewarnt vor allerlei Waldbewohnern als da wären: Gemeiner Weißblechling (Dose), Schnapsleiche (Glasflasche), Gemeiner Grottenolm (Kondomverpackung), Weißer Rotzling (Tempotaschentuch), Vulgärer Lügenbold (Tageszeitung), Schmieriger Frittling (Pommesschale), Grille (Elektroschrott), Fluppe (Zigarettenstummel), Kartoffelbeutler (Chipstüte), Geknickter Dürstling (Plastikflasche), Pappiger Hopfling (Bierflaschengebinde), Runder Dungwischling (Toilettenpapier), allesamt „leider noch nicht ausgestorben“.

Gipfelfoto
Auf dem großen Freden

Auf dem Spannbrink

14.03.13
Bourbon-Vanille

Lizzys Frauchen hat das schöne Winterwetter genutzt und viele Aufnahmen von der „kleinen“ Schönheit geschickt. Da fällt die Auswahl wirklich schwer! Lieben Dank!

12.03.13

Janne & Ais

Unsere „Tante“ Sabrina hat ein paar Fotos von ihren „Patenkindern“ geschossen. Wie unschuldig sie gucken können...!

09.03.13

Janne & Ais

Man muß die Feste feiern, wie sie fallen, ein wenig zum Leidwesen der Hundis, die sich im Restaurant dennoch tadellos zu benehmen wissen. Man kann sie wirklich gut mitnehmen, und das ist, was für sie zählt: Hauptsache, dabei sein! Dann legt man sich halt großmütig hin und wartet geduldig. Und das, obwohl der Magen noch leer war, weil es für das hundliche Abendbrot vor der Abfahrt noch zu früh gewesen ist. Kein Jammern, nicht mal der Ansatz von Betteln. Wir sind stolz!

Unsere Gäste, Tyson und sein Kumpel, waren genauso brav, trotz Duft der anwesenden „läufigen“ Hundedamen!

14.02.13
Janne & Ais

Unsere heutige Wanderung durch das Wiehengebirge führte uns unter anderem auch vorbei an sehr merkwürdigen Waldbewohnern, die auf einer Tafel wie folgt beschrieben werden:

Frauchen konnte es sich natürlich nicht verkneifen den Musiktieren eine kleine Melodie zu entlocken und nachdem auch Ais gezeigt hatte, daß sie einem Musikerhaushalt entstammt, war die Bühne frei für folgende Darbietung, die weithin durch den Wald schallte: Xylophon

Na, wer errät, welche Melodie dem Frauchen da – passend zum herrlichen, kalten Winterwetter – ganz spontan in den Sinn kam? Und wer entdeckt den Fehler? ;-)


Tarnfarbenschnauzer

22.01.13
Janne & Ais

De gustibus non est disputandum“ – über Geschmack kann man nicht streiten. Aber Frauchen ist so glücklich, endlich jemanden gefunden zu haben, der das herstellt, was sie schon lange gesucht hat: Eine Riesenschnauzer-Vintage-Gardine für ihre Sprossenfenster-Haustüre. Als Vorlage diente der Künstlerin ein Scherenschnitt von Jannes Kopf, worauf Frauchen mächtig stolz ist. Vielen lieben Dank an Silke, die sich auf das Experiment eingelassen und nicht eher geruht hat, bis das Ergebnis so aussah:

06.01.13
Basilikum

Die erste Nachricht des Jahres kommt von Obi aus Amerika: Er war zum Checkup beim Tierarzt, erfreut sich rundum bester Gesundheit und bringt stattliche 53 kg auf die Waage! Trockener Kommentar von Herrchen: We must exercise him a lot!!“


„Tired after grooming“ – Frauchen strickt fleißig, Hundchen muß sich erholen

Neujahr

Wir sagen herzlich „Dankeschön!“ für all die zahlreichen, lieben Grüße und Wünsche, die uns zu Weihnachten und zum neuen Jahr erreichten!

Nun freuen wir uns auf viele neue Fotos und Berichte unserer A- und B-Kinder ;-)