Riesenschnauzer pfeffer-salz

"von der Janne"



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24.12.

Laani war diese Woche auf Tour durch das Wiehengebirge. Beim Nonnenstein leben Musiktiere, an denen Frauchen nie vorbeiziehen kann, ohne ein Stück auf dem Musiktier-Xylophonen zum Besten zu geben. Von da haben wir (natürlich) ein Weihnachtslied mitgebracht, aber nicht in der Fassung, wie es alle Welt fälschlicherweise und zum Ärger von Frauchen trällert, sondern in der Original-Version nach dem Autographen von Franz Gruber, wegen einer defekten Orgel uraufgeführt von zwei Männerstimmen und Gitarre am 24. Dezember 1818 in Oberndorf bei Salzburg - wo Frauchen studiert hat - in einem heute nicht mehr existierenden Kirchlein. Allen Tieren und allen Menschen fröhliche Weihnachten!


Klick auf das Foto!

08.12.

Basilikum

Obi!

Hier wie jenseits des großen Teichs fließen heiße Tränen...

Sein Herrchen schreibt: „RIP giant schnauzer, best boy ever, he will be missed, our biggest and gentlest giant schnauzer ever“

mit seinem Freund Booboo

Aquarell Portrait von Gabriele Laubinger

Unfaßbar, daß er nicht mehr da ist. Niemals werde ich vergessen, es ist als sei es gestern gewesen, daß er sich noch durch den Zaun hindurch von seiner Mama Ais mit einem Schnauzenstups verabschiedet hat: „Leb‘ wohl Mami, ich gehe jetzt auf sehr weite Reise, aber irgendwann werden wir uns wiedersehen.“ Ein Bild, welches sich ganz tief in meine Erinnerungen eingebrannt hat. So wie viele, viele Bilder und Filmchen von ihm und seinen Menschen, die ich 2014 in ihrem Haus am Smith Mountain Lake und zu Hause bei Keswick besuchen durfte.

Obi mit einem Stück Stoff aus seiner ehemaligen Welpenkiste

Leb wohl, du großer, sanfter Riesen Bub! Grüß‘ mir deine Mami Ais und Großmutter Janne!

22.10.

Basilikum

Obi räkelt sich wohlig und zufrieden nach einem langen, harten Tag mit Herumtoben. Bei Herrchen auf dem Sofa schläft es sich dann so richtig entspannt.

13.10.

Agile

Yolanda besucht in den Schulferien ihre Freundin „Oma Asta“, wie sie inzwischen allenthalben liebevoll genannt wird. Viele Helfer, die jungen wilden Hundefreunde, die Kinder, halten Asta im 14. Lebensjahr immer noch fit.

10.10.

Laani

Heute war ein aufregender Tag! Laani hat ihre Zuchtzulassungsprüfung wiederholt. Nachdem sie letztes Jahr mangels Masse (Laani war noch ein "schlaksiger Teenager") durchgefallen war, galt heute top oder flopp, denn lebenslang sind nur zwei Versuche erlaubt. Die Richterin, Frau Roloff, war uns sehr wohl gesonnen. Natürlich bemerkte sie Laanis helle Augen und ihre Neigung zum Paßgang, wenn Frauchen zu langsam läuft, aber vor allem lobte sie ihre außergewöhnlich massive Vorbrust, woran es leider bei den "Pfeffiriesen" gerne mal mangelt. "Substanzvoll", "hartes Haar" – das liest man gerne im Richterbericht. Somit brauchen wir "nur" noch zwei Ausstellungsergebnisse mit mindestens "SG" (sehr gut), denn die Hüfte ist geröngt (Ergebnis A2), der Wesenstest und die Phänotypbeurteilung ist bestanden, Blut für das DNA Profil ist abgegeben und der freiwillige Gentest auf DCM (vererbbare Herzkrankheit) und auf PRA (Vererbbare Augenkrankheit) – Laani ist frei von beidem – sind erledigt. Mal sehen, wann wir an einer Ausstellung teilnehmen können. Viele PSK Ortsgruppen richten wegen Corona bis auf weiteres keine Ausstellung aus. Nun, wir werden die Zeit nutzen, um unsere Präsentation zu verbessern, dann eines ist sicher, nicht immer werden wir auf eine so nette und wohlwollende Richterin treffen wie heute, die der Zucht von Herzen zugetan ist, auch bei Rassen, die nicht jeder kennt (sie selbst züchtet weiße Zwergschnauzer) ...

September

Laani


Hier mal wieder ein paar Eindrücke von unseren Touren durch das Wiehengebirge und den „Teuto“

Beutling – Rehquelle, herrlich klares Wasser

Laani bewacht den Drahtesel, während Frauchen zum Fotografieren zur Quelle hinabsteigt

Blauer See“ (aktuell eher brauner Tümpel)

Zum Himmel an der Quelle bitte nach rechts

Almaquelle

Laani hat Schwein

Ab nach Hause zu Futter



Über den Großen und Kleinen Kellenberg

Rast auf moosgepolsterten Bänken

Blick auf Meesdorf



Durch die Bad Essener Berge

Pöhlersee

Hermanns Teich

Spruch für Corona Zeiten?

Goethehütte

Am und über den „Schwarzen Brink“ bei Preußisch Oldendorf

Hartmannshütte neu errichtet

Blick vom „Schwarzen Brink“

Wenn ich jetzt brav liegen bleibe, bis du mit der Fotografiererei fertig bist, bekomme ich dann ein Leckerchen?

Fliegerquellenhütte

28.09.

Appassionata

Heute mußten Alaskas Menschen den schweren Gang antreten, um ihr den letzten Liebesdienst zu erweisen. Nun wird sie furchtbar schmerzlich vermißt von Frauchen und Herrchen und ihrem Riesenschnauzerfreund Jackie. Er sucht sie in allen Zimmern und guckt seine Menschen fragend an. Er kann gar nicht verstehen, wo seine Freundin ist. Sie ist jetzt bei ihrer Mama Janne und ihren Geschwistern, die auch schon im Regenbogenland rumtoben.

Auch hier ist das Herz schwer. Lebe wohl Du Schöne, Du warst Deiner Mutter sehr ähnlich, eine ganz, ganz Liebe. Fröhlich und treu. Hier noch das vielsagende Lieblingsfoto Deiner Züchterin von Dir in der Welpenkiste. Im Herzen bleiben viele dankbare Erinnerungen, nicht zuletzt an so manchen schönen Besuch bei Dir „im Moor“ zusammen mit Mama und Schwester Ais…

24.09.

Janne


Heute vor zwei Jahren hieß es: „Ich lauf schon mal vor zu meiner Tochter Ais – wir sehen uns wieder!“
Danke für Deine Liebe und Treue! Kein Tag vergeht ohne mehrfache Gedanken an Dich, an Euch! Im Herzen seid Ihr immer und überall mit dabei!

(Ais im Hintergrund)

01.09.

Laani


Frauchen wird faul. Oder alt. Oder beides. Hihi! Jedenfalls fand sie die Idee, die großen, meist vierstündigen Laani-Wanderungen sitzend zu absolvieren, mehr als verlockend. Gesagt, getan. Ein anständiges Mountainbike mußte her. Und Laani ist begeistert! Endlich geht es jetzt in angemessenem Riesenschnauzer-Tempo durch den Wald. Wobei Frauchen nicht vom „Klugsch...“ abzubringen ist, von wegen, der Hund ist ein Traber, und das gesunde Tempo eines Riesenschnauzers liegt bei 10-12 km/h usw…

Hier eine kleine Auswahl an Bildern von unseren Touren der letzten Wochen durch den „Teuto“ und das Wiehengebirge...

Abkühlung in der Hessel

Rast an der beliebten Quelle am Wurzelbrink

In den Bad Essener Bergen

Kellenberg mit Blick auf Meesdorf

Beutling – Blauer See (aktuell nur ein Tümpel) – Almaquelle

Rund um den Großen Freden – Laani untersucht die Zeppelinabsturzstelle

Johannisweg – Noller Schlucht – Ruhebank mit integriertem Corona-Abstand

Meller Berge – Duft nach Heu – Turm Ottoshöhe

Laani sagt ihren Freunden, die Lamas „Guten Morgen“ – bei Sonnenaufgang auf dem Barenberg – planschen in der Hessel

Durch den Wald bei Werther

Glösinghauser Berg - „Altes Verbrenn“ (ehemalige Opferstätte) – interessante Bäume – bestes Sonnenschutzöl, das es gibt (Himbeersamenöl und Karottenöl)


Wartturm – Laani wälzt sich gerne im kühlen Gras

Nonnenstein – sie Rödinghausener sind reinliche Menschen, auf jeder Bank auf den Wanderwegen liegt eine Bürste, auch der Bismarckturm will gefegt werden – Musiktiere – Laani wartet geduldig bis Frauchen fertig ist mit knipsen

11.08.

Agile


Diese Hitze mag ich nicht, aber ein kleiner Spaziergang muß wohl sein... Asta grüßt aus der Uckermark

22.07.

Laani


Laani hat Blut abgegeben für einen Gentest, mit dem die erbliche Augenkrankheit Progressive Retinaathrophie (PRA5) nachgewiesen werden kann, die im Alter von ca. 4 Jahren zur Erblindung führt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Progressive_Retinaatrophie

Ergebnis: Laani ist frei davon, und sie ist noch nicht mal Trägerin dieser Genmutation, kann diese Krankheit also nicht weitervererben.

Dabei ist das durchaus ein Thema bei den Riesenschnauzern, erst recht bei den „Pfeffiriesen“ mit ihrer „überschaubaren“ Zuchtbasis. Eine befreundete Züchterin hatte vor geraumer Zeit unwissentlich zwei Hunde, welche diese Genmutation tragen, miteinander verpaart, und die Katastrophe nahm ihren Lauf…

Sie stellte der Forschung Genmaterial ihrer Hunde und deren Kinder zur Verfügung, daß dieser Gentest entwickelt werden konnte. Hut ab vor dieser Frau!

Stammbaumforschung ließ mich aufhorchen und schleunigst diesen, seit Kurzem auch in Deutschland verfügbaren Test durchführen.

Freiwillig und auf eigene Kosten, versteht sich.

Es wäre schön, wenn unser Zuchtverband bald nachziehen würde und Züchter vor dem ersten Zuchteinsatz eines Hundes zu diesem Test verpflichtet.

Gleiches gilt nach wie vor für DCM.

14.07.

Bibernelle

Lucca gratuliert ihren Brüdern und Schwestern zu ihrem 10. Geburtstag!

14.07.

B-Kinder

Heute feiern unsere B-Kinder ihren 10. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch an sie und ihre Menschen! Bleibt alle gesund und munter!

05.07.


Weil sich einige Landesfürsten bereits überlegen, die „Corona-Maskenpflicht“ teilweise wieder abzuschaffen, hier noch schnell einige einschlägige Fotos dazu. Frei nach dem Motto „Souverän ist, lächelnd eine Maske zu tragen“ war Frauchen sehr bemüht, einen entsprechenden Hundeblick aufzusetzen...

25.06.

Agile

Asta schreibt: „Und weil wir heute Geburtstag haben .... Liebe Grüße an alle Geschwister von Asta-Agile (ich warte noch auf die Geburtstagsfrisur) und ihren Menschen“

Eindrücke von einem wunderschönen Tag mit Asta

25.06.

Appassionata

Appassionata schreibt: „Von meinem Lieblingsplatz herzlichen Glückwunsch an meine Geschwister. Bleibt gesund, liebe Grüße eure Alaska mit meinen Menschen.“

Alaskas Menschen schreiben: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag liebe Alaska, lass dir die Torte schmecken. Wir sind froh, dass wir dich haben.“

Und das ist der Rest:

[Wie man sieht, redlich geteilt]

Auch von uns ganz, ganz, gaaaaaaanz herzlichen Glückwunsch zu Eurem großen, um nicht zu sagen, riesigen Ehrentag! Bleibt gesund, noch ganz lange!

25.06.

A-Kinder

13. Geburtstag - herzlichen Glückwunsch, liebe A-Kinder, wo auch immer Ihr seid, hier oder schon im Regenbogenland...

25.06.

Allegro

Oscars Frauchen findet wieder ganz besonders berührende Worte:
Liebe Frau Groß, mit diesem Foto von unserem geliebten Halunken Oscar schicke ich Ihnen herzliche Grüße und die besten Wünsche. Vor wenigen Tagen haben Sie Ihrer lieben Janne gedacht, für uns ist heute der Tag des Gedenkens. Oscar wäre 13 Jahre alt geworden, 12 1/2 Jahre hat er uns begleitet und unser Leben mitbestimmt. Wir vermissen ihn sehr, er fehlt uns einfach — aber wir wissen ihn bei Janne in guten Pfötchen. Wahrscheinlich muss er nun wesentlich braver sein als bei uns, und das ist gut so. Alles hat seine Zeit. ..“

25.06.

Ais

Ais' Geburtstag! Heute wäre sie 13 Jahre geworden, und da es heute warm ist, hier ein Foto von Ais aus Zeiten, wie sie es am liebsten mochte... Mein Seelenhund, danke für die unvergeßliche Zeit mit Dir!

22.06.

Appassionata

Hallo Schwesterchen, da kann ich dir nur zustimmen. Schattige Plätzchen sind mir auch am liebten. Bleib gesund und liebe Grüße an alle deine Schwester Alaska

22.06.

Agile

Warum muss es gleich wieder so heiß werden. Das ist doch nichts für Schnauzer vor ihrem 13. Geburtstag. Liebe Grüße aus Der Uckermark von Asta- Agile und ihren Menschen

18.06.

Janne

Jannchens Geburtstag! Heute wäre sie 16 Jahre geworden... Danke, daß Du uns über 14 Jahre lang so treu und weise durchs Leben begleitet hast!

16.05./

04.04.19

Arco

Es war ein ausgesprochen schönes Telefonat mit Arcos jungem, tollem Herrchen, trotz des traurigen Inhalts: Arco ist bereits am 4. April 2019 über die Regenbogenbrücke gelaufen. Anschließend schreibt er:

„… Aber wie schon beschrieben, war es ein kurzer Kampf und an sich sehr leidfrei. Er hatte zwar im höheren Alter eine etwas schwächere Blase und musste manchmal spät abends raus, aber ansonsten war er sehr fit und lebensfroh.

Die Zeit zu Hause hatte er immer gerne im Garten oder auf seinem Podest verbracht. Von dem Podest aus konnte er immer die Tür betrachten und auch in der Sonne schlafen. Im Garten musste man ihn schon animieren, den Ball oder Stock zu holen, aber die Nachbarskatze war bis zu den letzten Tagen seine größte Hassliebe. Die zwei haben immer aufeinander gewartet, um sich um das Revier zu streiten. Und wenn keiner kam, ging man zum nächsten Zaun in der Hoffnung, dass die alte Nachbarsdame vielleicht etwas Leberwurst oder einen Keks hat. Dann war er wie ein Zirkuslöwe und befolgte jedes Kommando mit höchster Konzentration und Geduld. Es gab ja auch was Leckeres.

Im Haus gab es immer, egal in welchem Haushalt er später war, nur zwei Sachen, die sein Gemüt beruhigten: Eine Decke, die er mitnehmen und präsentieren konnte, notfalls auch ein Kissen. Und natürlich ein Tisch oder eine höhere Bank unter die man sich legen kann. Auch wenn zu viele Füße unter dem Tisch waren, der Platz mit dem Dach über dem Kopf war seiner. Und von dort aus konnte man auch jedes Herrchen und Frauchen beobachten und hoffen, dass was runterfällt.

Wenn man ihn alleine ließ, wusste er ganz genau, dass er nicht auf das Sofa darf, aber von dort aus kann man immer so gut die Straße beobachten. Und so geschah es dann, dass wir ihn bei seiner Routinekontrolle der Straße mal nach dem Einkaufen erwischt haben. Mit den Vorderpfoten auf der Rückenlehne und seinem dunklen Kopf fast an die Scheibe gepresst, schaute er uns verwundert an, wieso wir denn schon wieder zurück sind. Als Entschuldigung brachte er uns zur Begrüßung dann meistens seine liebste Decke. Und wenn er mal nichts finden konnte um jemanden, den er sehr mochte, zu begrüßen, suchte er panisch im ganzen Haus. In der Panik schnappte er sich auch manchmal die guten Sofakissen. Aber ohne Begrüßungskissen/-decke jemanden zu empfangen wäre für ihn eine Katastrophe gewesen.

Bis ins hohe Alter hat er sich kaum verändert. Die langen Spaziergänge waren das Wichtigste für ihn, und wenn er kuscheln wollte oder raus musste, dann war das für alle Anwesenden auch so zu machen. Wenn ich neben ihm saß und seinen Brustkorb kraulte und für sein Empfinden zu früh aufgehört habe, hob er seine Pfote und legte sie auf dem Arm ab und signalisierte somit, dass man ihn doch bitte weiter kraulen soll. Wenn man sich dazu entschloss, ihn zu ignorieren, schaute er einen mit Kulleraugen an. Und im äußersten Notfall mauzelte er dann ein, zwei mal um dann wirklich wieder die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Er war in jungen Jahren zwar sehr stürmisch, aber zum Schluss wurde auch er ruhiger. Er blieb aber ein Sturkopf.

Arco war meiner Meinung nach immer ein zufriedener Hund, der sich in jeder Lebenslage zurecht fand und immer auf jeden gefreut hat.

Er liegt jetzt bei mir in der Heimat im großen Garten neben seinem Großonkel Brisko. (Gebürtig Bodo von Elberfeld).“

Arco, in unserer Erinnerung wirst Du immer weiterleben, nicht nur als schmucke Goldnase, sondern so, wie Du von Anfang an warst: Fröhlich, unbekümmert, einfach zum Knuddeln...



02.05.

Allegro

Wieder brennt hier eine Kerze, denn heute hat wieder eine große Hundeseele die Erde verlassen und, als wollte er seine Menschen trösten, war am Abend ein bewegendes Zeichen am Himmel zu sehen...

Am Tag danach schreibt sein Frauchen so berührend:

Liebe Frau Groß,

unvergessen der Moment Ihrer Verabschiedung Ihrer ersten kleinen Welpen und die anschließende Übergabe Allegros an uns, unvergessen die erste Fahrt mit Allegro / Oscar in sein neues Zuhause, unvergessen die wunderschöne und lange Zeit des Zusammenlebens mit ihm und leider nun wird auch unvergessen sein, der gestrige Abschied von ihm.

Er hatte schon länger sein Pfötchen auf der Klinke der Himmelstür zu liegen — gestern war es dann soweit, dass wir ihm den Übergang bereiten mussten. Er konnte in Würde über den Regenbogen gehen.

Wir vermissen ihn so sehr, unseren Großen...“

Danke für die schönen Lieblingsfotos!

Oscar, mach's gut da drüben bei Mama und einigen Deiner Geschwister! Du warst ein Geschenk von Deinem Herrchen an Dein Frauchen und Du hast Deine Aufgabe, Freude zu bringen, jeden Tag aufs Neue voll erfüllt! Dein Name „Allegro“ (fröhlich, heiter) war Programm!



23.04.

Arioso

Liebe Geschwister, der Tag, den jeder fürchtet, hat nun auch unseren Bommel ereilt. Wir danken ihm für fast 13 Jahre, in denen er jeden Tag uns seine schöne Seele zeigte. Er war in allen Belangen und darüber hinaus das, was man von einem Freund, Familienmitglied und liebevollen Hausgenossen erwarten kann. Wir und seine umfangreiche Sammlung von Kuscheltieren werden Dich nie vergessen und schmerzlich vermissen! Danke, daß wir Deine Lebenszeit mit Dir teilen duften! Deine dankbare und traurige Familie.

Bommel, als Welpe nannten wir Dich Arioso, weil Du beim Nagen der Putenhälse immer ganze Arien gesungen hast.

Bei Deinem letzten Besuch hier mit Deiner Schwester Ais

Nun tobt Ihr beide gemeinsam mit Mama und Euren anderen Geschwistern lustig über die Wiesen jenseits der Regenbogenbrücke...

18.04.

Laani

Die kleine Schweizerin im Edelweiß Outfit absolviert einen Fototermin

Und damit man gleich erkennt, welch schlimmer Hund hier wohnt:

16.04.

Laani

Morning has broken like the first morning
Blackbird has spoken like the first bird
Praise for the singing, praise for the morning
Praise for them springing fresh from the world“

einfach umgefallen

Musiktiere im Wald

Wer kennt das Lied? (klick auf das Foto)

VIDEO

Nonnenstein

Bismarckturm

Schuhbaum

Mitten im Wald: Landesgrenze (Vorderpfoten in Niedersachesen, Hinterläufe in NRW)

15.04.

Arioso

Bommel liebt seine Stofftiere! Er bewahrt sie allesamt sorgsam in einer großen Kiste auf, sie sind „neu wie am ersten Tag“! Bommels Tierarzt bescheinigt ihm „Zähne wie bei einem Fünfjährigen, ein reines Muskelpaket“. Die schöne schwarze Maske ist immer noch da, und sein Wesen ist nach wie vor klar und unbestechlich. Mit seinen anderen Hunden geht er souverän um, überläßt ihnen sogar großzügig seine Kauknochen, ein wahrhaft in sich ruhender „Buddha“, wie er von seinen Menschen liebevoll auch genannt wird! Sein Mittagsschläfchen ist ihm heilig, und seine Familie sowieso. Bleib' so, Bommel, noch ganz viele Jahre!

13.04.

Laani

Morgens um (halb) Sieben“ …der Wald ist hübsch ordentlich aufgeräumt … rätselhafte Steinmännchen säumen den Weg … vorbei am Hexenhäuschen (lieber nicht klopfen) … Tiere mit den sanftesten Augen der Welt … der Bärlauch beginnt zu blühen … Laani … „Seespiegel“ …

12.04.

Agile

Ganz liebe Ostergrüße senden Agile und ihre Menschen

12.04.

Laani

Morgens um (halb) Sieben ist die Welt noch in Ordnung“ ... die Vögel singen herrlicher als jeder Kirchenchor … der Wald und die Erde duften faszinierender als jedes künstliche Parfum! Dreieinhalb Stunden auftanken, Laani immer ganz vorne. Kurze Frühstücksrast auf dem „Alten Verbrenn“, einer ehemaligen Opferstätte... Frohe Ostern!

05.04.

Laani

Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung“ (wer kennt dieses Buch?), Abmarsch an der Kahlen Wart hin zu der berühmten Quelle, an der wir bislang immer köstliches Wasser getrunken und abgefüllt haben... Welch traurige Überraschung! Wir arbeiten die Enttäuschung ab mit einem steilen Aufstieg zum Wartturm. So langsam füllt sich der Wald mit Menschen. Also nix wie nach Hause, dreieinhalb Stunden sind genug. Wir fliehen vor den Corona-Flüchtlingen...

04.04.

Animato

Heute mußte Matos Familie ihren treuen Freund über die Regenbogenbrücke ziehen lassen. Sein Herrchen schreibt mit so viel Herzenswärme:

Er reißt so ein großes Loch...

Mato war ein unglaublich feines Wesen, ein wirklich sanfter Riese. Er war für fast 13 Jahre integraler Bestandteil unserer Familie. Wir haben so viele schöne Momente mit ihm verbracht, und bei weniger schönen Momenten hat er uns unendlich Trost gespendet und Kraft gegeben. Wir sind unendlich traurig und werden ihn wahnsinnig vermissen, unseren Schatz... Die Trauer zerreißt uns fast. Er hatte aber auch einen tollen Charakter...“

Ja, so haben wir Mato auch in Erinnernung. Ein unglaublich feines Wesen! Wir weinen mit seiner Familie und werden Mato nie vergessen!

Danke für die „Lieblingsfotos“ und die Genehmigung, sie hier zeigen zu dürfen!

Hier noch zwei Lieblingsfotos von Matos Züchterin. Er war 12 Wochen alt und damals schon unglaublich schick und fein, sowohl äußerlich als auch vom Wesen.

02.04.

Laani

Wanderung über den Riesberg und den Barenberg bei Borgholzhausen. Man sieht viel Windbruch – ein Fest für den Borkenkäfer... Wir ernten den ersten Bärlauch. Lecker und gesund für Mensch und Hund!.

31.03.

Laani

Über den Großen und Kleinen Kellenberg. Blick auf Meesdorf.

26.03.

Laani

Strahlend blauer Himmel! Noch einmal zum Hermanns Teich, dank Corona.... Laani ist glücklich, wenn sie ein Stöckchen haben darf, was wegen der Verletzungsgefahr nicht oft vorkommt. Zu viele Hunde sind schon auf dem OP Tisch gelandet, weil sie sich beim Spielen einen Stock in den Rachen gerammt haben. Und bei unserer wilden Hummel muß man somit lieber vorsichtiger sein.

24.03.

Laani

Viereinhalb Stunden Wanderung über den Großen Freden und den Spannbrink. Der Lerchensporn beginnt zu blühen. Wenn er seine volle Pracht entfaltet hat, werden wir dort nicht mehr gehen, denn dann flüchten wir vor der absoluten Leinenpflicht, die in Niedersachsen vom 1. April bis 15. Juli gilt. Da Laani stets super abrufbar ist, wandern wir dann nur noch in NRW...

05.03.

Laani

Die Wetterprognose für heute hieß: Dauerregen. Der Blick ins Regenradar heute früh versprach: Es wird ein schöner Tag. Also fix die "sieben Sachen" packen und ab auf die Autobahn... In Bad Essen angekommen empfing uns strahlender Sonnenschein, und der begleitete uns die ganze Zeit bis wir nach fast vier Stunden Wanderung wieder beim Auto ankamen. Fotos sind auch entstanden, aber das schöne neue Geburtstagsgeschirr haben wir wohlweislich zu Hause gelassen, denn die Waldwege haben nach dem Regen der letzten Wochen Hundchen wie Frauchen in richtige Matschmonster verwandelt. "Anständige Fotos" stehen also noch auf der Agenda...

25.02.

Laani

Laanis zweiter Geburtstag!

Leider hat Frauchens Digitalkamera den Geist aufgegeben (mal schauen, ob die Fotos noch zu retten sind) und Frauchen hat den falschen Knopf gedrückt, als sie aufnehmen und hier zeigen wollte, wiiie brav Laani vor ihrer Geburtstagstorte liegt und erst auf das Freizeichen hin aufspringt und losmampft...

Ein neues Geschirr gab es auch: Edelweiß, weil Laani ja Schweizerin ist. (Fotos folgen)
Frauchen spricht öfter mit ihr auf Schweizerdeutsch: "Wotsch öppis trinkre??“ oder beim Fressen: "Isches gabbig?"


16.01.

Baldrian

Wilhelms Frauchen schickt Fotos und berichtet, daß es ihm sehr gut geht. Zuweilen springt er wie ein junger Hund durch den Garten. Nur beim Treppensteigen merkt man ihm sein Alter (9 ½ ) doch an...

11.01.

Ais

Heute vor 3 Jahren ist sie schon mal vor gelaufen... Sie wartet... Wir werden uns wiedersehen... Als Überbrückung hat sie ihre Urenkelin Laani geschickt. Kein Ersatz, aber ein Vermächtnis, welches hilft, den Schmerz zu ertragen...

01.01.

Allegro

Oscar - die Bilder und die Untertitel von seinem Frauchen sprechen für sich!

Alles Alte wird abgeschüttelt und das Neue kann beginnen – so wirkte es jedenfalls auf uns heute morgen um 08.00 Uhr nach einer – auch für Oscar, dank der Knallerei – kurzen Nacht. Wie weise doch unsere Hundchen sind!


Das Leben ist schön!!


Oscar genießt die himmlische Stille nach einer aufregenden Nacht


Endlich hat er einmal nicht seinen Kopf bewusst weg gedreht. Oscar findet es, glaube ich zumindest, extrem nervig, wenn ich immer stehen bleibe, um ihn fotografieren zu können. Ungestörtes Stöbern ist immer noch das Schönste für ihn...


… um dann, nach einem leckeren Frühstück, völlig erschöpft erst einmal ein Nickerchen zu machen. Das Verschieben seines Körbchens stört ihn Gott sei Dank so gar nicht (der Weihnachtsbaum war etwas zu groß …)

01.01.

Laani

Sie hat ihn nicht gebraucht! Laani saß auf dem Sofa und machte ein Gesicht als wollte sie sagen: „Die spinnen, die Menschen“. Kein Hecheln, erhöhter Puls. Laani ist cool!

Hier ein erklärender Link

Neue Fotos folgen, wenn Frauchen Laani „gehübscht“ und aus ihr wieder einen ordentlichen Riesenschnauzer gemacht hat...

Neujahr


2020 ist da – machen wir was Gutes und Schönes draus!

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